historische Designs

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Magnum 3 1977 WM 79/80, EM 78/80, Engl. Meisterschaften 78/79/80 Gutes Anfängerboot, wenn die Rumpfstruktur gesund ist. Stabiles Boot, läuft besser bei Leichtwind. Für hohes Körpergewicht geeignet. Christoph
Wombat 1981 Vic/NSW -Meisterschaft 1982/83 breites Skiff mit schmalem Bugbereich; formverleimt; immer noch schnell bei Schwachwind. Schwierig vorm Wind bei Starkwind. Burkhard
Quattro 1984   Breites Skiff mit ausgewogenen Linien; stitch+glue mit Schaumkimm. Verhältnismäßig gutmütig auf allen Kursen bei jeder Windstärke. Joachim, Andreas
Magnum 5 1981 WM 81/83, EM 82/84, Engl. Meisterschaften 82/83 Etwas schmaler/ weniger formstabil als Magnum 3, aber noch gutes Einsteigerboot.  
Magnum 6 1986 WM 84/85, EM 86, Engl. Meisterschaften 84/85/86 Etwas weniger formstabil als Magnum 5, aber auch etwas schneller. Gutes Einsteigerboot.  
Magnum 8 1988 EM, Engl. Meisterschaften 88/89 U-spantig mit wenig Kielsprung; erfolgreichstes Design seiner Zeit. Möglicherweise das verbreitetste Einsteigerschiff. Kann bei Leichtwind immer noch schnell sein.  
Axeman 1 1989   Erstes Schmalschiff, etwas mehr Freibord, für erfahrene Segler mit Schaum im Flügel als Einsteigermoth geeignet. Wasserlinienbreite 350 mm.  
Magnum 9 89/90 WM 90, Engl. Meisterschaften 90/91 Das erste Schmalschiff der Magnum-Reihe: schmal, scharfe U-Spanten; die meisten mit Auftriebsflügeln ausgerüstet. Nur für erfahrene Segler mit Schaum im Flügel als Einsteigermoth geeignet.  
Axeman 2 / Patterson 1990   WL-Breite 330 mm. Ähnlich der Axeman 1 aber mit breiterem Spiegel, um Einsinken während der Wende zu vermindern. Mit Auftrieb in den Flügeln als Einsteigermotte für erfahrene Segler geeignet.  
Axeman 4 - Aussie-Axe 1992 mehrere WM, engl. und austr. Meisterschaften Ähnlich der Axeman 2, aber verfeinert und mit schmalerem Spiegel. Dieses Design war die Basis der australischen Skiffs für die nächsten Jahre. Mit Auftrieb in den Flügeln als Einsteigermotte für erfahrene Segler geeignet. Wolfram
Skippy 1992 WM 96, EM 94/97, 4 engl. Meisterschaften Klare Linien, scharfer U-Spant und wenig Kielsprung. Hohes Vordeck. Carbon/Kevlar-Schaum-Konstruktion. Wasserlinienbreite 348 mm; Möglicherweise das erfolgreichste Design der vergangenen Jahre. Burkhard
Magnum 9.5 1992 WM 93, EM 92, Engl. Meisterschaften 92/93/94 WL-Breite 316 mm. Ein Design mit klaren Linien, Bulbsteven und konkaver Spantform, um die Wasserlinienbreite und Topgewicht zu reduzieren. 1.5 mm Carbon/Kevlar-Konstruktion. Martin
Axeman 5 1993   Ähnlich der Axeman 4, aber mit V-Spiegel.;  
Magnum 9.9 1993 3. engl. Meisterschaft Wasserlinienbreite 336 mm. Ähnlich der Magnum 9.5, aber mit schmalerem Spiegel und Flügelruder, was sie bei Leichtwind etwas schneller und bei Starkwind kontrollierbarer macht. Ernst
Duvoisin II 1995 EM 94,98
WM 94,96
kastenförmiges Heck, leicht Richard
Axeman 6 1995 1st Engl. Meisterschaften 1999, 3rd WM 98 Sehr runde Spantform, um die benetzte Oberfläche zu minimieren. Carbon/Kevlar/Schaum-Konstruktion. Sehr steifer Rumpf, läuft sehr gut bei Starkwind und Welle.  
Skippy 2 1996   Knickspant, keine Flares. Original wurde modifiziert. Alles Carbon, sehr leicht.  
Frizz 1997 KM 2000 harmonisches Unterwasserschiff, sehr schmaler Bug, Skippy2-Vordeck, ohne Flares, eckiges Cockpit. Berthold, Burkhard, Christian
Hungry Tiger 1997 WM 98/2000, Austr. & Engl. Meisterschaften 98/99 Saubere Rumpfform. Ähnlich der Skippy aber mit schmalerem Bug und senkrechten Seitenflächen.  
Duvoisin 3 1999 Schweizer Meister 1999-2001, EM 1999, DM 2001 "fast 100% Derivat" der Hungry Tiger; sehr leicht. Dirk, Tim
Axeman 7 1999 3rd Engl. Meisterschaften 99 Kreuzung aus Axeman 5 und 6, aber etwas schmaler. Schmaler Pintail-Spiegel, schmaler Bug, unterm Vorschiff sehr rund, zum Heck hin flacher werdend. Weniger Flare am Bug als bei den vergangenen Axeman-Designs  

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